Alle Berufsfelder und Unternehmen

Die KiTa und das Familienzentrum „kleine pänz“ sind ein Angebot von wir für pänz e.V. wir für pänz e.V. kümmert sich um Familien und Kinder in Köln, die durch Krankheit, Behinderung, Entwicklungsverzögerung und / oder durch Armut benachteiligt sind. Dabei setzt der Verein seit über 30 Jahren auf inklusive und präventive Beratungs- und Hilfsangebote, die gesundheitsfördernd ineinandergreifen. wir für pänz bietet ein komplexes Netzwerk aus ergänzenden Unterstützungsangeboten, welches Hilfen und Beratung für Kinder und ihre Familien miteinander verbindet. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Kölner Kinderkliniken, den niedergelassenen Kinderärzt:innen, den Gesundheits-, Jugend- und Sozialämtern, den betroffenen Eltern, Schulen und Kindertagesstätten sowie den entsprechenden fachspezifischen Arbeitskreisen ist es möglich, ein breitgefächertes Beratungs- und Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche umzusetzen. Darüber hinaus ist wir für pänz in Bundes- und Landesverbänden sowie in verschiedenen Arbeitskreisen und Fachausschüssen aktiv.
Als Arbeitgeber haben wir es uns als Gesundheitsverbund zur Aufgabe gemacht, unseren Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz zu bieten, in dem sie sich selbst verwirklichen können. Dafür streben wir eine wertschätzende, auf Vertrauen basierte Unternehmenskommunikation und -kultur an und bauen ihnen die Brücke zwischen Beruf, Familie und Freizeit.Wie wir das machen?
Kersia beschäftigt sich mit Produkten, die die meisten von uns gar nicht so wirklich auf dem Schirm haben dürften: Hygiene-Artikeln in der Lebensmittelkette. Und dabei gilt bei der Kersia das Motto „farm to fork“. Das bedeutet, dass die Hygiene-Artikel für jeden Stopp der Lebensmittel, bis sie auf unserem Teller landen, hergestellt werden. Und das geht schon bei den Tieren auf dem Bauernhof los – denn auch die bekommen Erkältungen oder Durchfall wie wir Menschen. Und damit die Bauernhöfe und Großkunden auch zuverlässig die Hygiene-Artikel erhalten, kümmert sich Melanie um das Team im Customer Service – die sind dafür verantwortlich, dass alle reibungslos und rechtzeitig an die Artikel kommen. Und das geht von der typischen Arbeit am Schreibtisch und am Telefon bis hin zu regelmäßigen Besuchen im Lager, wo die Artikel teils sogar hergestellt werden. Ein spannender und teamorientierter Job, den Melanie täglich bei der Kersia macht – und sie sucht Unterstützung in ihrem Customer Service-Team!
Wo und wie kommt eigentlich die Energie der Sonne an, wenn sie von einer Solaranlage eingefangen wird? Das hat mir Anel erklärt. Ihn durfte ich als Jobhopper besuchen. Anel ist ein klassisch gelernter Elektriker und jetzt seit einigen Jahren bei nds solar concept gmbh mit Sitz in Bornheim beschäftigt. Das Unternehmen hat auch noch Standorte in Frechen, Düren und bald auch in Koblenz.
Pflegekraft in einer Reha-Klinik – ein Knochenjob. Und genau den macht Olga tagtäglich – mit ganz viel Freude. In der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik in Nürmbrecht hat sie ihr berufliches Glück gefunden: Eine Klinik, die genau das anbietet, wonach sie gesucht hat. Eine Akutstation, eine neurologische Station und auch eine Orthopädie-Station bieten ein breites Feld, in dem sie jeden Tag spannende und abwechslungsreiche Fälle und Patienten betreuen darf. Ihr tägliches Highlight? „Dass man die Erfolge vom gesamten Team sieht. Der Patient kommt im Koma liegend nach einem schweren Unfall bei uns rein und verlässt zwei Monate später die Klinik auf eigenen Beinen.“ Und das interdisziplinäre Team, mit dem sie die größeren und kleineren Herausforderungen meistert, arbeitet Hand in Hand. Ärzte, Pfleger, Therapeuten und viele mehr arbeiten eng miteinander zusammen, sodass den Patienten das beste Umfeld zum Gesundwerden geboten werden kann. Und der schöne Nebeneffekt davon: Olgas Freundeskreis ist durch ihre Arbeitskollegen ordentlich gewachsen! Das klingt auch nach einem tollen Job für dich? Die Klinik sucht Verstärkung!
Mit Spaß und im netten Team anderen Menschen viel Stress und Arbeit abnehmen – genau das ist Nicolettes tägliche Aufgabe. Sie arbeitet als Move Coordinator bei hasenkamp. hasenkamp ist ein Logistik-Unternehmen, das sich besonders auf die Logistik von wertvollen und sensiblen Waren spezialisiert hat – von Elektrogeräten bis hin zu teurer Kunst. Und um solche Umzüge kümmert sich Nicolette. Sie ist quasi „Head of Planung“. Das bedeutet, dass sie von dem ersten Kontakt mit den Kunden bis zur Auslieferung/Umlieferung der Güter alles ins genauste plant und betreut. Dabei ist es besonders wichtig, dass man nie den Überblick verliert. „Klar, es kann auch stressig werden, wenn Kunden anrufen und sagen, sie möchten gerne nächste Woche umziehen, aber eigentlich ist der Zeitplan schon voll.“ Dafür muss man stressresistent sein und ein Händchen für Planungen haben. Aber selbst, wenn das mal nicht hinhaut, das Team steht immer hinter einem und greift sich gegenseitig unter die Arme. Durch diese abwechslungsreiche Arbeit, die tollen Kollegen und die Kunden, die nicht selten Promis sind, macht Nicolette die Arbeit bei hasenkamp besonders viel Spaß.
Wenn das Martinshorn des Rettungswagens aufheult, dann schreckt man erst einmal zusammen. Dann aber ist klar: Regine und Nikos haben es jetzt eilig, denn sie wurden alarmiert und zu einem Notfall gerufen. Die beiden sind Notfallsanitäter im Rettungsdienst und sind beim Kreis Euskirchen beschäftigt. Ein Job, der für uns alle sehr sehr wichtig ist, denn auch wir könnten ja mal Hilfe benötigen. Ich durfte Regine und Nikos als Jobhopper begleiten und mir ein Bild machen, wie so ein Tag aussieht. Wo kommt ein Einsatz her? Was ist dann genau zu tun? Was ist eigentlich ein Telenotarzt, der die beiden permanent begleitet und unterstützt? Regine und Nikos machen den Job seit über zehn Jahren und haben schon viel erlebt. Ich habe den beiden viele viele Fragen gestellt und ebenso viele Antworten bekommen.
Im Herzen vom Rheinland findet man das Krankenhaus Porz am Rhein. Seit über 50 Jahren wird hier routiniert und erfahren gearbeitet und trotzdem ist hier kein Tag wie der andere: Patienten und Patientinnen müssen betreut und gepflegt werden und brauchen auf dem Weg zur Genesung die bestmögliche Betreuung. Und die bietet ihnen unter anderem Vanessa. Sie ist seit 20 Jahren Teil vom Team und hat vor sieben Jahren die Leitung einer der Stationen übernommen. Dabei ist ihr besonders wichtig, dass das ganze Team gut Hand in Hand arbeitet. Und das klappt so gut, dass sich die Kollegen sogar auch privat treffen. Das Krankenhaus Porz ist also nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch ein Ort zum Wohlfühlen. Klingt ziemlich verlockend, oder? Dann bewerbt euch – das Krankenhaus Porz am Rhein sucht Verstärkung!
Diesmal hat es mich als Jobhopper ein bisschen weiter rausgetragen: Meine Station war Alsdorf und zwar das RHZ Handwerkszentrum. Das ist ein Dienstleistungsunternehmen von VIVAWEST. Ich durfte Frederic und Andreas einen Tag lang begleiten. Die beiden sind Anlagenmechaniker im Kundendienst und haben den ganzen Tag mit Heizungen, Badezimmern, Badewannen und Armaturen zu tun. Frederic ist seit etwa sieben Jahren dabei, Andreas hat drei Jahrzehnte Erfahrung in dem Job gesammelt.
Der Kreis Euskirchen hat jobtechnisch nicht nur viel zu bieten, in vielen Bereichen sind tatsächlich auch einige Jobs frei. Zum Beispiel als Sozialarbeiter. Ich war als Jobhopper im Kreishaus unterwegs und habe Jana getroffen. Sie ist Sozialarbeiterin im allgemeinen sozialen Dienst des Jugendamtes. Jana ist seit sieben Jahren mit dabei und hat schon viele Erfahrungen gemacht. Ja, der Job hat besondere Herausforderungen, die jeden Tag auf sie warten. Das betrifft zum Beispiel diverse Familienprobleme, die sie geschildert bekommt und die sie versucht zu lösen, mit voller Leidenschaft. Das ist ihr Antrieb. Jana will helfen! Nicht nur den Erwachsenen, vor allem den Kids. "Ich möchte den Kindern eine Stimme geben, die nicht für sich selbst einstehen können", sagt sie bei uns im Interview und im Video-Dreh.
Vor den Toren Kölns, in Hürth an 2 Standorten findet man das Autohaus Bautz & Klinkhammer, ein Familienunternehmen mit Tradition seit 1866. Das Team besteht aus 70 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund 10 Auszubildenden. Familiär und persönlich geht es zu in dem Familienunternehmen. Es gibt sowohl viele langjährig Beschäftigte, wie auch viele junge Menschen, die das familiäre Arbeitsumfeld sehr schätzen. Und einer, der sich hier seit etwa 15 Jahren wohlfühlt, ist Torsten. Er ist Kfz.-Mechatroniker und ausgebildeter Hochvoltexperte und zuständig für Elektro-Autos. Bautz & Klinkhammer ist eines der führenden Autohäuser in Bezug auf E-Mobilität, so dass Torsten dort gewissenhaft und zuverlässig beispielsweise Autobatterien und -module kontrolliert, wartet und wechselt. Ihm gefällt besonders, dass kein Tag wie der andere aussieht und die Zusammenarbeit mit den Kollegen Hand-in-Hand läuft. Wer nach genau so einem Job und Arbeitsumfeld sucht: Bautz & Klinkhammer sucht Verstärkung!
Das Klinikum in Leverkusen war eine meiner Jobhopper-Stationen: Katharina hat mich dort in Empfang genommen. Sie ist Gesundheits- und Krankenpflegerin, also Krankenschwester. Wie läuft so ein Tag in der Pflege überhaupt ab? Was sind ihre Aufgaben? Das alles hat sie mir erzählt. Was sie stört: Hier und da müsse sie mit Vorurteilen aufräumen. Über die vergangenen Jahre habe sich das Berufsbild stark geändert. Das sei in der Bevölkerung noch nicht überall angekommen, sagte mir Katharina bei meinem Besuch.
Roberto ist Berufskraftfahrer bei den Abfallwirtschaftsbetrieben in Köln. Er fährt den Mannschaftswagen durch sein Revier in Köln und lädt mit seinem Trupp die Mülltonnen der Kölner Bürgerinnen und Bürger in das Müllfahrzeug. Angefangen bei der AWB hat Roberto als Müllader. Vor einigen Jahren ist er dann zum Berufskraftfahrer aufgestiegen und hat dafür den Führerschein CE gemacht.
Die BetaTech GmbH liegt im Herzen vom Rheinland, in Wesseling. Von da aus geht es in jede Ecke von Deutschland, denn die BetaTech kümmert sich unter anderem um die Instandhaltung von Mobilfunkmasten. Ist an einem Mast ein Sendemodul defekt oder ist die Technik nicht in Ordnung, dann muss dieser Fehler so schnell wie möglich behoben werden – sonst können wir alle nicht reibungslos telefonieren, simsen und online surfen. Und einer, der dafür immer für uns im Einsatz ist, ist Systemtechniker Lars. Lars schätzt an seinem Job besonders das Team: “Am Arbeitsplatz Kollegen zu haben, die zu Freunden geworden sind, das ist etwas ganz Besonderes.” Aber auch die Arbeit an der frischen Luft und das viele Reisen machen den Job für ihn so besonders. Ob Helikopterflüge über den Alpen oder Einsätze in den unbekanntesten Orten des Landes – man lernt immer wieder was Neues kennen und der Job bleibt spannend und abwechslungsreich. Wer nach genau so einem Arbeitsalltag sucht: die BetaTech hat Stellen frei.
Ein sicherer Job, der mit dem Familienleben vereinbar ist und den perfekten Mix aus Büroarbeit und frischer Luft bietet: Densi Poikayil fühlt sich als Ingenieurin bei der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln pudelwohl. Früher arbeitete sie in kreativen Architekturbüros, allerdings täglich mit Überstunden.
RHI Magnesita – ein Unternehmen in Königswinter, das für uns alle essenziell ist: Dort werden feuerfeste Produkte hergestellt, die beispielsweise für die Produktion von Glas benötigt werden. Das Unternehmen hat Standorte auf der ganzen Welt, ist also ein riesiger Arbeitgeber in der Region und bietet eine abwechslungsreiche und aktive Arbeit. Einer, der genau das seit 3 Jahren erlebt, ist Samuel. Er macht eine Ausbildung zum Mechatroniker und fühlt sich an seinem Arbeitsplatz pudelwohl. Neben dem Team, das mittlerweile wie eine zweite Familie für ihn ist, schätzt er besonders die Möglichkeiten während seiner Ausbildung. Ein Highlight: das virtuelle Schweißen.
Meine Jobhopper-Station war das Seniorenzentrum St. Nikolaus in Pulheim-Brauweiler im Rhein-Erft-Kreis. Ich habe Niklas Fontana getroffen und er hat mich einen Tag lang mitgenommen und mir von seinem Job als Pflegefachkraft bei der Caritas erzählt. Wobei, ich habe ziemlich schnell festgestellt, dass Niklas viel mehr ist als nur eine Pflegefachkraft: Er organisiert, er plant und er teilt ein. Er ist bei sich in der Einrichtung der Pflegekoordinator, hat alles im Blick und kennt jeden Bewohner und jede Bewohnerin beim Namen. Heißt also auch, dass Niklas schon die ein oder andere Karrierestufe genommen hat. Was fesselt Niklas so sehr an seinem Job? Wie geht er mit den Herausforderungen im Alltag um? Und: Was hat es mit dem Hühnergehege im Außenbereich auf sich? Diese und noch viel mehr Fragen hat er mir beantwortet.